Die nichtalkoholische Fettleber (NAFLD) gilt als eine der häufigsten Wohlstandserkrankungen unserer Zeit und bleibt oft lange unentdeckt. Die gute Nachricht: Du kannst aktiv etwas dagegen tun. Besonders in den Fokus gerückt ist dabei die ketogene Ernährung, die mit gezielter Kohlenhydratreduktion und einer Umstellung auf Fettstoffwechsel vielversprechende Effekte zeigt.
Aber wie genau wirkt die Keto Diät bei Fettleber? Worauf solltest du achten? Und wie können exogene Ketone von Prüvit den Prozess gezielt unterstützen, auch ohne strenge Diät?
In diesem Artikel erfährst du, wie Fettleber und ketogene Ernährung zusammenhängen und wie du die Vorteile der Ketose auf sichere und effektive Weise nutzen kannst.
Bei einer Fettleber lagert sich überschüssiges Fett in den Leberzellen ein, dies wird meist verursacht durch:
Die Folge: Die Leber wird träge, entzündet sich eventuell und kann langfristig sogar zu Leberzirrhose oder Typ-2-Diabetes führen: Um das Fortschreiten zu stoppen oder umzukehren, ist eine Ernährungsumstellung der wichtigste Hebel.
Die ketogene Ernährung reduziert die tägliche Kohlenhydratzufuhr auf unter 50 g und stellt den Körper auf Fettverbrennung um. Dabei entstehen Ketonkörper – alternative Energieträger, die nicht nur den Stoffwechsel stabilisieren, sondern auch die Leber entlasten können.
Die ketogene Ernährung kann bei einer Fettleber gleich mehrfach positiv wirken. Durch den deutlich geringeren Zuckerkonsum wird die Bildung neuer Fettdepots in der Leber reduziert, was einer weiteren Verfettung entgegenwirkt. Gleichzeitig trägt die Stabilisierung des Insulinspiegels dazu bei, den Stoffwechsel zu entlasten und die Fettverbrennung anzukurbeln. Studien zeigen zudem, dass sich unter Keto häufig die Blutfettwerte verbessern – Triglyzeride und Cholesterin sinken, während sich auch die Leberwerte normalisieren können. Insgesamt wird der Fettabbau in der Leber gefördert, Entzündungsprozesse nehmen ab und der oxidative Stress im Organismus wird reduziert: eine starke Kombination, um die Leber langfristig zu regenerieren und zu schützen.
So vielversprechend die Keto Therapie bei Fettleber klingt – sie ist nicht für jeden geeignet. Es kommt auf die individuelle Ausgangslage an.
Wann Vorsicht geboten ist:
In solchen Fällen ist ärztliche Begleitung unerlässlich.
Zudem kann es bei Keto-Einsteigern zu temporären Begleiterscheinungen wie der sogenannten Keto-Grippe kommen (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Reizbarkeit). In unserem Blogartikel Keto-Grippe verstehen und lindern: Symptome, Dauer & Tipps erfährst du, wie die Keto-Grippe entsteht und wie du die Symptome kannst.
Die Umstellung auf ketogene Ernährung ist nicht immer leicht, gerade wenn du gesundheitlich vorbelastet bist oder dich schwer tust, dauerhaft auf Kohlenhydrate zu verzichten.
Hier kommt die Lösung: Exogene Ketone.
Mit KETO//OS NAT® von Prüvit kannst du deinen Körper gezielt und sicher in den Zustand der Ketose bringen – ohne Fasten oder strikte Diät.
Auch ohne strikte Keto-Diät kannst du deine Ernährung fettleberfreundlich und ketonfördernd gestalten:
Empfehlenswert
Gemüse (stärkearm), Ballaststoffe, Hochwertige Fette (Olivenöl, Avocado), Mageres Eiweiß (Fisch, Geflügel, Eier), Wasser, Kräutertee
Vermeiden
Zucker, Fruchtsäfte, Weißmehlprodukte, Fast Food, Transfette, industriell verarbeitete Lebensmittel, Alkohol
Tipp: Exogene Ketone kannst du auch mit moderater Low-Carb-Ernährung kombinieren – für sanfte Ketose-Effekte ohne strenge Diät. Mehr über Low Carb erfährst du in unserem Blogartikel Low Carb vs. Keto – was ist der Unterschied und was passt zu dir?.
Die Leber hat bei Ketose eine Doppelfunktion: Sie produziert Ketone und nutzt sie indirekt zur Entlastung.
Besonders interessant bei Fettleber:
Mit bioidentischem rBHB aus KETO//OS NAT® bringst du deinem Körper genau die Ketone, die er selbst in Ketose produzieren würde – nur schneller, gezielter und flexibler.
Wichtig für dich:
Die Inhalte auf dieser Seite sollen dich inspirieren, die beste Version deiner selbst zu sein, voller Energie, Klarheit und Vitalität. Sie ersetzen jedoch keine medizinische Beratung. Bitte wende dich bei gesundheitlichen Fragen immer an eine/n Ärztin/Arzt, Heilpraktiker*in oder Ernährungsberater*in deines Vertrauens. Nahrungsergänzungsmittel können dich auf deinem Weg unterstützen, sind aber kein Ersatz für einen ganzheitlich gesunden Lebensstil.